Gesundheitsförderung / Gesundheitsmanagement / Pathogenese / Prävention / Primärprävention / Salutogenese / Sekundärprävention / Tertiärprävention /
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Gesundheitsförderung:
Der Begriff Interventionen und Prozesse
mit dem Ziel, Individuen und Gruppen zu befähigen,
die Kontrolle über
bestimmende Gesundheitsfaktoren zu erhöhen und dadurch ihre Gesundheit
zu verbessern (Ottawa-Charta der Gesundheitsförderung der WHO, 1998).
Der Fokus zur Förderung der Gesundheit liegt dabei auf den persönlichen Ressourcen jedes Individuums (salutogenetischer Ansatz).
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Prävention:
Krankheitsprävention umfasst nicht nur Massnahmen, die dem Aufkommen
von Krankheiten vorbeugen, wie z.B. Verringerung von Risikofaktoren, sondern
auch solche, die das Fortschreiten von Krankheiten eindämmen und negative
Krankheitsfolgen minimieren.
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Primärprävention: Vorbeugen akuter Erkrankungen.
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Sekundärprävention: Vorbeugen einer Chronifizierung akuter Erkrankungen.
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Tertiärprävention:
Vorbeugen einer Verschlechterung chronischer Krankheiten (z.B. durch Vermeidung
von Komplikationen).
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Gesundheitsmanagement:
Meint ein möglichst ganzheitliches Konzept zur Verminderung von Gesundheitsrisiken
und deren Folgekosten in Firmen, Institutionen und Gemeinwesen, welches
- aufgrund von Risikoabklärungen ausgearbeitetes Konzept, welches individuelle
und strukturelle (Umgebung) Aspekte miteinbezieht
- in allen drei Bereichen der Prävention, wie auch in der Gesundheitsförderung
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Die Salutogenese (zur Wortherkunft vergleiche Genese) bedeutet soviel wie „Gesundheitsentstehung“ oder „Ursprung
von Gesundheit“ und wurde in den 1970er Jahren als Gegenbegriff
zur Pathogenese entwickelt.
Nach dem Salutogenese-Modell ist Gesundheit kein
Zustand, sondern muss als Prozess verstanden werden.
Link:
WIKIPEDIA
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Die Pathogenese (aus griechisch páthos „Leiden(schaft), Sucht, Pathos“ und génesis „Entstehung, Schöpfung, Geburt“) beschreibt Entstehung und Entwicklung einer Krankheit mit allen daran beteiligten Faktoren. Der mit naturwissenschaftlichen Methoden erfassbare Ablauf eines Krankheitsprozesses wird auch als Pathomechanismus bezeichnet. Die Ursachen einer Erkrankung hingegen werden in der Ätiologie abgehandelt.
Die ganzheitlich ausgerichtete psychosomatische oder personalistische Medizin stellt bei der Entstehung von Krankheiten, neben biologischen, verstärkt psychosoziale Faktoren in den Vordergrund. Sie versteht unter Pathogenese allgemein eine durch Einschränkung der individuellen Handlungsfähigkeit bedingte Leidensentstehung. Ziel dieser Betrachtungsweise ist, Verständnis für die Funktion biopsychischer Regulationsprozesse zu erlangen und patienteneigene Kompensationsfähigkeiten zu fördern.
Links:
WIKIPEDIA
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Mein
persönliches Coaching-Angebot und Zielpublikum
Mein
persönliches Coachingverständnis
/ -definition
Arbeitsweise
und
Setting
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