Ernährung: Diäten
Zu Diäten ist vorerst Grundsätzlich mindestens soviel zu sagen:

Der Begriff Diät kommt ursprünglich von diaita (griech.), und wurde ursprünglich im Sinne von „Lebensweise“ verwendet.
Die Diätetik beschäftigt sich auch heute noch - die Einen wissenschaftlich, andere mit eher gutem Geschäftssinn und Gespür für ihren Geldbeutel - mit der „richtigen“ Ernährungs- und Lebensweise.
Aber eben: Was ist "richtig"? Und für wen ist wann was "richtig"?

Es gibt aber nicht ein allgemeingültiges "richtig"!
Immer wieder begleite ich Menschen in Prozessen, in welchen sie für sich "das jetzt Richtige und Stimmige" suchen.
Und immer wieder zeigt es sich, dass "das jetzt Richtige und Stimmige" vielleicht schon morgen oder übermorgen in einer ähnlichen oder anderen oder derselben Situation nicht das "das dann Richtige und Stimmige" ist...
Seit Hippokrates wird als Diät eine spezielle Ernährung bezeichnet, bei der längerfristig oder dauerhaft eine spezielle Auswahl von Nahrungsmitteln verzehrt wird. Heutzutage bezeichnet das Wort Diät:
* Eine kurzfristige Veränderung der Ernährungsform zur Gewichtsreduktion (Reduktionsdiät)
* Eine längerfristige oder dauerhafte Ernährungsumstellung zur unterstützenden Behandlung einer Krankheit (Krankenkost)
Fasten bedeutet dagegen den vorübergehenden Verzicht auf Nahrung aus religiöser oder gesundheitlicher Motivation und hat nichts mit Diät zu tun.

Grundsätzlich kann zum Thema Ernährung und Diäten festgestellt werden: Manche Diäten sind für manche Menschen in bestimmten Situationen nützlich(er) oder weniger nützlich, z.B. zur Gewichtsabnahme, zur Symptombekämpfung, etc.
Ich meine aus meiner langjährigen Erfahrung, es lohne sich, in dieser Frage eine persönliche fachlich-professionelle sowie ganzheitliche Beratung und Wegbegleitung zu holen, und sich nicht einfach irgendeiner Diät anzuvertrauen. Denn: Gesund sein, Gesund leben und Gesundheit hängt nicht nur an der Säule Ernährung, sondern immer an den 4 Säulen der Gesundheit (vgl. R. Dahlke, Die Säulen der Gesundheit"), und immer wieder zeigt es sich, dass es sich lohnt, auch die 5 Säulen der Identität (vgl. H. Petzold) einzubeziehen.

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Diät-Formen
Jede Diätform, sei es zur Gewichtsreduktion, sei es zur unterstützenden Krankheitsbehandlung, basiert auf einer Verminderung oder Vermehrung des relativen Anteils eines Nahrungsbestandteils (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße, Vitamine, Spurenelemente) gegenüber den anderen und/oder einer Erniedrigung oder Erhöhung der zugeführten Gesamtenergiemenge („Kalorien“) sowie ggf. einer bilanzierten Veränderung der Flüssigkeitszufuhr.
Bei manchen Diätformen wird auf einzelne Nahrungsbestandteile komplett verzichtet, z. B. bei der Zöliakie/Sprue-Diät auf glutenhaltige Getreide.

Reduktionsdiäten / Krankenbehandlung - Krankenkost / Diäten im Test / Brigitte-Diät / Formula-Diät / FDH - Friss die Hälfte / Glyx-Diät - Southbeach-Diät / Hay'sche Trennkost / Hollywood-Star-Diät / MAYO-Diät / Metabolic Balance / Mono-Diäten / PfundsKur / Sieben-Tage-Körner-Kur / Weight Watchers

Reduktionsdiäten
Es gibt zahlreiche Diätformen zur Reduktion von Übergewicht, die sich in ihren Methoden teilweise erheblich voneinander unterscheiden. Nur wenige Diätformen sind wissenschaftlich überprüft. Die Entwicklung und Propagierung der Reduktionsdiäten ist nicht nur den Veränderungen wissenschaftlicher Erkenntnisse, sondern auch Moden und Weltanschauungen unterworfen. Einige Diätformen werden daher in der Medizin als unbewiesen oder sogar gesundheitsgefährdend angesehen.

Nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin sollten Reduktionsdiäten nur kurzzeitig, bei Extremformen nur unter ärztlicher Aufsicht, erfolgen. Allgemeiner Konsens ist, dass eine Reduktionsdiät nur dann dauerhaften Erfolg haben kann, wenn ihr eine Lebensumstellung hin zu vollwertiger Ernährung und vermehrter körperlicher Aktivität folgt. Anderenfalls kommt es meist zu einem Wiederanstieg des Körpergewichts, dem sog. Jojo-Effekt.
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Diäten zur Krankheitsbehandlung (Krankenkost)
Diäten werden zusätzlich zur medikamentösen und evtl. operativen Therapie zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt. Mit der Entwicklung wirksamer Ernährungsstrategien beschäftigt sich die Ernährungsmedizin.

Bis in die 1980er Jahre gab es fast für jede Krankheit eine eigene Diät. Heutzutage wird für die meisten Erkrankungen, wie auch für die Allgemeinbevölkerung, eine, evtl. modifizierte, lactovegetabile Vollwertkost (s.o.) in Verbindung mit körperlicher Aktivität empfohlen. Insbesondere in der Diabetesbehandlung kam es hier zu einem Paradigmenwechsel. Die Diätempfehlungen sind ständigen, wissenschaftlich begründeten Veränderungen unterworfen und werden in Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften und der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin veröffentlicht. Diäten zur Krankheitsbehandlung sollten ebenfalls nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.

Beispiele für Krankheiten, bei denen eine Diät nach Ansicht von Medizinern die Heilung begünstigen bzw. das Fortschreiten verlangsamen kann oder die zwingend eine besondere Ernährung erfordern, sind:
* Adipositas (krankhaftes Übergewicht)
* Bluthochdruck
* Gicht
* Diabetes mellitus Typ II
* Leberzirrhose
* Niereninsuffizienz
* Zöliakie/Sprue
* andere Nahrungsmittelallergie
* zahlreiche Stoffwechselerkrankungen

Nach medizinischer Auffassung kann bei schweren Krankheiten wie Krebs eine Diät niemals alleinige Therapieform sein. Bei Essstörungen wie Anorexie und Bulimie ist meist eine begleitende Psychotherapie erforderlich!!
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Diäten im Test
Diäten zur schnellstmöglichen Gewichtsabnahme haben eines gemeinsam: Sie lassen zunächst die Pfunde purzeln, aber hinterher ("JoJo-Effekt") wiegt man sogar noch mehr als vorher. Denn wer nur für kurze Zeit sein Ernährungsverhalten umstellt, hat an der Ursache seines Übergewichtes nichts verändert. Sinnvoll ist es daher, eine Diät auszuwählen, die eine gesunde Lebensmittelauswahl und Essverhalten trainiert. Wir haben elf Diäten unter die Lupe genommen und sagen, womit ein Flop und womit ein dauerhafter Erfolg zu erwarten ist.

Was kommt auf den Teller? Vorteile Nachteile Bewertung

Brigitte-Diät

Ausgewogene, vollwertige Mischkost. Viele kombinierbare Rezepte. Bausteinsystem mit 1.000-1.500 Kalorien.

Links:

Literatur:
Die Brigitte-Diät. Das Programm, das in mein Leben passt. Brigitte Buch

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Individuelle Speiseplangestaltung. Abwechslungsreiche, saisonbezogene Rezepte. Gute Planung von Zusammenstellung und Einkauf der Lebensmittel notwendig. Hoher Zeitaufwand. Als Dauerernährung bei über 1.500 Kalorien geeignet. Zu empfehlen für alle, die sich gerne an Rezepte halten. Gute Erfolgsaussichten, wenn diese Ernährungsweise beibehalten wird.

Formula-Diät
Instant-Konzentrat- Pulver zur Herstellung eines trinkfertigen Mahlzeitenersatzes. Bei ausschließlicher Verwendung Begrenzung auf maximal 1200 Kalorien. Hohe Flüssigkeitsaufnahme mit kalorienfreien Getränken notwendig.

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Einfach durchzuführen. Keine Kautätigkeit. Kein Lerneffekt hinsichtlich gesunder Ernährung. Eintönig. Von einer länger andauernden Durchführung ist abzuraten. Nur bei starkem Übergewicht unter ärztlicher Kontrolle als Einstieg möglich. Verhaltenstraining muss erfolgen.

FdH ("Friss die Hälfte")
Von der gewohnten Nahrungsmenge wird nur noch die Hälfte gegessen.

Links:
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Einfach zu handhaben. Kein Verzicht auf Lieblingsspeisen. Kein Lerneffekt hinsichtlich gesunder Ernährung. Hungergefühle können auftreten. Von der Durchführung ist abzuraten. Gefahr der Fehl- und Mangelernährung bei langfristiger Anwendung.

Glyx-Diät / Southbeach-Diät
Lebensmittel mit einem hohen glykämischen Index (z. B. Nudeln) enthalten Kohlenhydrate, die schneller vom Körper ins Blut aufgenommen werden, als Lebensmittel mit niedrigem Index (z. B. Gemüse). Um leichter abnehmen zu können, wird mehr Gemüse als Nudeln gegessen. Aber auch fettreiches Speiseeis hat einen niedrigeren glykämischen Index als das fettarme Vollkornbrot.

Links:
Netdoktor
Deutschland-Med
http://www.abnehmen-erfolg.de/

Literatur:
Die South Beach Diät

Die South Beach Diät. Das Kochbuch. Über 200 köstliche Rezepte zur Sensationsdiät


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Die empfohlenen Lebensmittel sättigen gut.

Nahrungsmittel werden isoliert betrachtet. Aber kaum jemand wird beispielsweise Kartoffeln pur essen.

Studien, in denen Patientengruppen nach günstigem oder ungünstigem glykämischem Index ernährt wurden, zeigten keine Unterschiede in der Gewichtsabnahme. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hält den Index nicht für praxisrelevant.

Hay'sche Trennkost
80 Prozent der Nahrung sollen aus Obst und Gemüse bestehen. Eiweiß- und kohlenhydrathaltige Lebensmittel sind getrennt zu verzehren. Neutrale Lebensmittel wie Fette und Gemüse können zu allen Mahlzeiten gegessen werden.

Links:
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Hoher Anteil an Obst und Gemüse, gleichzeitig wenig Fleisch, fette Wurst, Zucker und Süßigkeiten. Die Gesundheitsversprechen sind nicht haltbar. Strikte Trennung von Eiweiß und Kohlenhydraten in Mahlzeiten ist schwierig und sinnlos. Langzeiterfolge sind fragwürdig. Feste Essvorschriften für Lebensmittelkombinationen lassen sich nur schwer auf die Dauer einhalten.

Hollywood-Star-Diät
Vorwiegend Verzehr von tropischen Früchten. Sehr kalorienarme Kost. In regelmäßigen Abständen dürfen an so genannten Diättagen Eier, mageres Fleisch, Salat, rohes Gemüse und Obst verzehrt werden.

Links:
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Literatur:
Die Hollywood Star - Diät

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Einfach durchzuführen. Hoher Obstanteil, Reduktion von Zucker, Salz und Fett. Tropische Früchte sind unter Umständen schlecht zu beziehen und teuer. An manchen Tagen wird zuviel Eiweiß gegessen. Kleine Speisenauswahl. Cholesterinspiegel kann erhöht werden. Mangelernährung mit Risiko. Als Dauerernährung nicht geeignet. Kein Lerneffekt hinsichtlich gesunder Ernährung. Einseitig und eintönig. Von der Durchführung ist abzuraten.

Mayo-Diät
Vorwiegend Verzehr von Gemüse, magerem Fleisch, Fisch, Obst, bis zu sechs Eiern pro Tag. Kein Streich- oder Kochfett. Flüssigkeitszufuhr durch schwarzen Tee oder Kaffee.

Links:
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Einfach durchzuführen. Einseitig und eintönig. Bei Fettstoffwechselstörungen gefährlich. Kann Cholesterinspiegel riskant erhöhen. Hohe Eiweiß- und Cholesterinzufuhr. Von der Durchführung ist abzuraten.

Metabolic Balance
Leider kann diese Methode nicht geprüft und evaluiert werden, und das ist wohl der Trick an der ganzen Sache...
Wo immer man versucht, an harte Facts zu dieser Methode zu kommen, begegnet man dem Verweis: "metabolic balance ist ein Diätprogramm zur ganzheitlichen Gewichtsregulierung und Gesundheitsförderung
durch Umstellung auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung", "Die Grundlage von metabolic balance ist eine Ernährung, die dem Körper ohne spezielle Zusatzmittel,
alle notwendigen gesunden Nährstoffe zur Verfügung stellt..." und "Vereinbaren Sie einen ersten Beratungstermin und besprechen Ihre Wünsche, Bedürfnisse
und Ziele. Sie erhalten zusätzliche Informationen, können Fragen stellen, ein Fragebogen wird
gemeinsam ausgefüllt, das weitere Vorgehen wird abgesprochen (Dauer: ca. 1 Stunde, Kosten
für Einzelpersonen Fr. 100.-- bis Fr. 200.--/Std., für Paare Fr. 150.-- bis 250.--/Std., Gruppen auf Anfrage)...

Links:
Keine Linkangaben, da schlicht unseriös !!
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keine Angaben, nur leere Versprechungen wie z.B. "Gewichtsreduktion durch Nahrungsumstellung, d.h. ohne zu fasten oder zu hungern bei Beobachtung
einiger Ernährungsgrundregeln", "Stabiles Wunschgewicht durch Beachten einiger Grundregeln nach der Diätphase", "Vitalität und Leistungsfähigkeit durch die Ernährungsumstellung, angemessene Bewegung
unterstützt das Stoffwechselgeschehen zusätzlich", "Schöne Haut durch den Abbau von Fettpolstern, die Haut bleibt straff und schön"...
keine Angaben, nur leere Versprechungen Die Grundlagen des immer wieder genannten "Computerprogramms", welches eine "Blutanalyse" auswertet, wird nicht bekanntgegeben.
Also: Lassen Sie sich nicht verarschen !!

Mono-Diäten (z. B. Reis-, Gemüse-, Obst-, Eier-Diäten)
Vorwiegend Verzehr eines Lebensmittels. Geringfügige Ergänzung durch andere Lebensmittel. Begrenzung auf ca. 1.000 Kalorien.

Links:
X
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Überwiegend einfach durchzuführen. Fixierung auf Rezeptvorgaben. Eintönig. Kann bei Stoffwechselstörungen und anderen Erkrankungen gefährlich werden. Kein Lerneffekt hinsichtlich gesunder Ernährung. Einseitige Nährstoffzufuhr. Häufig Mangel an einigen Vitaminen und Mineralstoffen. Von der Durchführung ist abzuraten.

PfundsKur
Ausgewogene, vollwertige Mischkost. Nach Lebensmittelgruppen aufgeteilter Plan.
Test ermittelt persönlich festzulegende Essmenge.

Links:
PfundsFit.DE
Infos zur PfundsKur in NetDoktor

Literatur
PfundsFit - Das Abnehmbuch. Schritt für Schritt zur schlanken Linie

Die PfundsKur. Das neue Kochbuch. Mit vielen neuen Rezepten


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Verhaltenstherapeutisch orientiertes Programm. Auf zehn Wochen begrenzte Kur. Empfehlenswert, da gezielte Lebensmittelauswahl und das Essverhalten trainiert werden. Langzeiterfolge sind zu erwarten.

Sieben-Tage-Körner-Kur
Vorwiegend Verzehr von Getreide. Ergänzung durch Obst, Gemüse, Milch und Milchprodukte. Geringe Fett- und Eiweißaufnahme. Zucker, Alkohol, Salz meiden. Begrenzung auf 750 bis 1200 Kalorien.

Links:
X

Literatur:
Sieben-Tage-Körner-Kur. 150 Rezepte zum Abnehmen und Entschlacken mit Vollwertkost


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Ballaststoffreiche Kost wirkt sättigend. Steigert die Darmtätigkeit. Einfach durchzuführen. Evtl. anfangs stärkere Blähungen. Mangel an Eiweiß, Fett und lebensnotwendigen Nährstoffen kann bei längerer Durchführung zu Fehlernährung führen. Zur Anregung der Darmtätigkeit für eine Woche möglich, als Dauerernährung jedoch nicht geeignet.

Weight Watchers
Ausgewogene, vollwertige Mischkost. Berücksichtigt persönliche Bedürfnisse. Keine festen Diätpläne.

Links:
WeightWatchers Schweiz

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Wöchentliche Gruppensitzungen stärken das Durchhaltevermögen. Verhaltensregeln zum bewussten Essen. Nur für Menschen, die sich in Gruppen wohlfühlen. Große Gruppen mit wechselnder Teilnehmerzahl. Hohe Kosten.

Erfolg hängt vom Durchhaltevermögen ab.
Als Dauerernährung geeignet.

 

Links:
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Links zum Thema Diät
WIKIPEDIA

AMINAS - Kontrolle über das Hungergefühl (DOC)
AMINAS - Kontrolle über das Hungergefühl (PDF)
Artikel von Dr. med. Rüdiger Dahlke zu Serontonin und AMINAS


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INFOS-LINKS zu AMINAS
Beschreibung zur Einführung des Produkts AMINAS
AMINAS - Kontrolle über das Hungergefühl (DOC)
AMINAS - Kontrolle über das Hungergefühl (PDF)
Artikel von Dr. med. Rüdiger Dahlke zu Serontonin und AMINAS
Themenseite zu "Antidepressiva - gibt es heute Alternativen?"
AMINAS - FLYER 01 (PDF)
AMINAS - FLYER 02 (PDF)
AMINAS - FLYER 03 (PDF)
AMINAS - FLYER 04 (PDF)
AMINAS - FLYER 05 (PDF)
AMINAS - FLYER 06 (PDF)

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Simeons-Kur / Simeons-Diät
http://www.praxis-seegarten.ch/?m1=50&m2=&page=pages/th/vb/sim.html
http://www.praxis-seegarten.ch/print.php?m1=&m2=&page=pages/th/vb/sim-menu.html
http://www.whitehousecenter.ch/lesen.cfm?id=433
http://www.saps.ch/index.php?id=forum&action=show_topic&board=&uid=4867&reply=5
http://www.lipoclinic.ch/lipo/medien/PR%20Artikel%20Beauty%20Science.pdf
http://www.vitazug.ch/7179/7200.html?*session*id*key*=*session*id*val*
http://www.whitehousecenter.ch/lesen.cfm?id=717
http://www.livenet.ch/www/index.php/D/article/57/15893/

Links
FDDB - Kalorientabelle, kostenloses Ernährungstagebuch, Lebensmittel Datenbank

Literatur

       
                 
       
                 
                 
                 
                 
                 
                 
                 

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